Die Periimplantitis ist eine analoge Erkrankung zur Parodontitis. Es handelt sich um eine Entzündung, die nach einer Implantation von Zahnimplantaten auftreten kann. Dabei entzündet sich das Implantat-Bett, ähnlich wie natürliche Zähne an einer Parodontitis, und breitet sich bis zum Kieferknochen. Es kommt zum Knochenabbau der im schlimmsten Fall sogar zum Verlust des Zahnimplantates führen kann.
Genauso wie an den natürlichen Zähnen, lagern sich auch am implantatgetragenen Zahnersatz bakterielle Beläge ab. Diese können sich bei unzureichender Mundhygiene oder fehlender Implantatprophylaxe am Übergang von Zahnfleisch zu Implantathals anlagern und Entzündungen hervorrufen. Setzen sich diese Beläge erstmal fest, ist es möglich, dass die Entzündung den Kieferknochen angreift und es zum Knochenabbau kommt. Das Risiko das Zahnimplantat zu verlieren steigt.
Die Symptome einer Periimplantitis in Darmstadt können zunächst Schmerzen beim Berühren des Implantates oder rotes und geschwollenes Zahnfleisch sein. Im fortgeschrittenen Stadium kann zurückgehendes Zahnfleisch oder die Lockerung des Zahnimplantates selbst weitere Anzeichen für eine vorliegende Periimplantitis sein. Faktoren, die zur Entstehung einer Periimplantitis beitragen sind unter anderem:
Um einer Periimplantitis vorzubeugen, sind optimale Mundhygiene und regelmäßige Kontrolltermine bei Ihrem Zahnarzt in Darmstadt zu empfehlen. Auch eine professionelle Zahnreinigung sowie regelmäßige Implantatprophylaxe kann zur Pflege des Zahnimplantates und Vorbeugung von Periimplantitis hilfreich sein.
Weitere Tipps zur Pflege oder einen individuellen Termin zur Behandlung von Periimplantitis in Darmstadt erhalten Sie bei uns. Sprechen Sie uns an. Wir sind jederzeit unter 06151-55416 gerne für Sie da.